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Wie heißt der Bürgermeister von (Ober)-Wesel??

Letzte Nacht hat es wie aus Kübeln gegossen - am Morgen war es herrlich frisch und sonnig!!
Ein weiteres Mal lehrt uns diese Etappe, dass der Rheinburgenweg wirklich eher als anspruchsvoll zu bezeichnen ist. Alpine Auf- und Abgänge sind heute Standard, dabei hat der Reiseführer die Strecke als 'leicht' eingestuft, naja, die Kilometerangaben differieren auch erheblich. Wir laufen Stunde um Stunde und Oberwesel ist immer nur 2 km entfernt???
Immerhin sehen wir eine quietschlebendige Blindschleiche und eine schlammbraune Eidechse!!
Endlich in Oberwesel angekommen, stellen wir fest, dass unsere angedachte Herberge weit außerhalb des Ortes liegt - die Gelenke meckern, die Muskeln sind hart, wir haben schrecklichen Hunger. Keiner macht uns um 15.00 Uhr was zu Essen, na Klasse. Kurzerhand buchen wir unsere Unterkunft um und beziehen ein sehr komfortables Zimmer in einer kleinen Pension. Wäsche waschen, duschen, Brot und harte Wurst als Alternative, bis wir dann abends was anderes kriegen...
Nachmittags setzt auch hier kräftiger Regen ein, haha, wir sind bei strahlender Sonne gewandert!!

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