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Frühstück, Strand und Aufbruch

18.08.2023 Neunter Tag in Carolinensiel

Heute luden wir zum Frühstück ein und bereiteten alles vor. Kaffee wurde gekocht und Kaffeepulver für die zweite Kanne vorgemahlen,Wasser für die Frühstückseier aufgesetzt, Zusätzliche Stühle aufgestellt, sodass wir zu fünft am Wohnwagen frühstücken konnten. Leider zog sich der Himmel wieder zu und es kam Wind auf. Aber ein Frühstück in der Jacke mit Mütze hat ja auch einen besonderen Flair.

Die Frühstückstafel ist vorbereitet
Einer der Gäste auf seinem Logenplatz

Den Vormittag verbrachten wir dann alle zusammen auf dem Campingplatz, Laufrad fahren lernen, Ball spielen, mit den Nachbarn quatschen, den Campingplatzspielplatz unsicher machen, Kaffee: 2. Runde….wir verabredeten uns für den Nachmittag auf einen Strandbesuch in Neuharlingersiel.

Den Mittag nutzen wir, um unseren Hubi abfahrbereit zu machen. Konkret hieß das:

  • Den Teppich unter der Markiese zusammenlegen und verstauen
  • Im Wohnwagen alles soweit wegräumen, dass wir das Hubdach absenken konnten.
  • Die oberen Wände einklappen und das Hubdach absenken und die Markiese zusammenrollen und in der Kasette verstauen
  • Das Hubdach wieder hochfahren und die oberen Wände wieder aufstellen.
  • Die zusätzlichen Stühle verstauen.

Wir fuhren mit unseren Rädchen nach Neuharlingersiel und hatten schönen Rückenwind, so dass die Strecke schnell überwunden war. Wir trafen uns mit unserem Sohn, Schwiegertochter und Enkel auf dem Parkplatz und suchten einen schönen Platz am Strand, den wir auch recht schnell fanden.

Der ständige Wechsel zwischen Wind mit Sonne und ohne Sonne, hatte ein ständiges Jacke aus und Jacke an zur Folge, aber das Wetter war viel besser, als am Vormittag und wenn die Sonne herauskam, so war sehr schnell auch Schweiß angesagt.

Am Strand herrschte ein reges Treiben. Es waren viele Surf- und Kait-Schüler auf dem Wasser unterwegs, da wir in direkter Nähe zu einer Surf- und Kait-Schule lagerten.

Surfen muss Spaß machen
Keine Drachen, sondern Kait-Segel

Gegen 17:00 Uhr ging es mit den Rädchen wieder zurück nach Carolinensiel. Leider mit sehr viel Gegenwind. Tatsächlich brauchten wir fast doppelt so lange wie zur Hinfahrt und hatten das Gefühl die Strecke Hosenfeld - Carolinensiel mit dem Rad gefahren zu sein. Das erklärt dann wohl auch die hohe Anzahl an E-Bikes, die hier anzutreffen ist.

Nach einem letzten gemeinsamen Abendessen nach dieser herrlichen Woche zu Fünft, viel uns allen der Abschied recht schwer,

Am Abend haben wir noch den Rest zusammengepackt und im Wohnwagen und Auto verstaut.

Wir wollen morgen zwischen sieben und acht Uhr Richtung Heimat aufbrechen.

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